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Socken, Töpfe, Parfüm, Gutscheine – Ihre Lieben haben eigentlich schon alles?

15 Dez 2023— 01:12 Uhr

Quelle: zgf.org

Dann verschenken Sie eine Tierpatenschaft der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt! Gerne zitieren wir von der Homepage der zgf.org:

Werden Sie Pate für bedrohte Tierarten

Elefanten, Orang-Utans, Nashörner, Berggorillas und Riesenotter suchen dringend Paten! Diese bedrohten Tierarten stehen stellvertretend für die gefährdeten Ökosysteme, in denen sie leben.

Wir setzen uns dafür ein, Tiere vor dem Aussterben zu bewahren. Entscheiden Sie sich noch heute für eine Patenschaft.

Als Pate erhalten Sie eine Urkunde. Wir informieren Sie regelmäßig durch das ZGF-Magazin GORILLA über Neuigkeiten rund um die Projekte der ZGF.

Über die Zoologische Gesellschaft Frankfurt

Wir schützen Wildnis und Wildtiere

Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt ist eine internationale Naturschutzorganisation. Von unserem Büro in Frankfurt am Main koordinieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projekte in 18 Ländern.

Weltweit arbeiten 1.504 Kolleginnen und Kollegen für die ZGF-Schutzprojekte. Unser gemeinsames Ziel ist die Erhaltung von Wildtieren und Wildnis. Wir arbeiten dort, wo Nationalparks und Wildnis Gebiete unsere Hilfe brauchen.

Unsere Partner in den Schutzprojekten sind lokale Gemeinden, Naturschutzbehörden, Nationalparkverwaltungen und andere NGOs. Wir unterstützen unsere Partner praktisch, unbürokratisch und langfristig.

In deutsch-peruanischen Teams arbeiten wir ganzheitlich darauf hin, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung nachhaltig zu verbessern, die Landflucht einzudämmen und gemeinsam mit den Menschen für die Menschen Zukunftsperspektiven zu schaffen. Erfahren Sie mehr über unsere Programme vor Ort.

Ein aktuelles Projekt

Tansania, Serengeti Nationalpark: Für ein gutes Miteinander im Ökosystem

Der Nationalpark ist der Kern des Serengeti-Ökosystems. Angrenzend an den Park gibt es geschützte Gebiete mit unterschiedlichem Status sowie Gemeindeland. Die Siedlungen und Dörfer dort werden ganzjährig von den Wildtieren durchquert und genutzt, was immer wieder zu Konflikten zwischen Mensch und Tier führt.

Um diese Konflikte zu entschärfen und gleichzeitig die Akzeptanz für Naturschutz und das Wissen über ökologische Zusammenhänge bei der Bevölkerung zu verbessern, gibt es seit einigen Jahren unser Serengeti Ecosystem Management Project, kurz SEMA.

Der Schutz der Wildnisgebiete, ihrer Wildtiere und die Entwicklung der Gemeinden gehören zusammen. Zudem sind die Menschen in den ländlichen Regionen oft auf die Ressourcen angewiesen, die die Natur für sie bereithält. Das SEMA-Team erstellt daher gemeinsam mit den Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohnern sogenannte Landnutzungspläne. Darin wird geregelt, welche Bereiche des Gemeindelands wie, wann und von wem genutzt werden dürfen, etwa um Vieh zu weiden oder Holz zu sammeln. Ziel dabei ist es, eine nachhaltige Ressourcennutzung zuzulassen, die aber das Ökosystem nicht schädigt und den Wildtieren ihren Lebensraum lässt.

Zudem entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SEMA-Projektes zusammen mit den Gemeinden Modelle für nachhaltige Einkommensmöglichkeiten. Denn letztendlich sollen möglichst alle vom Schutz des Ökosystems profitieren können.

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